Es ist schon ver­rückt, wie schnell die Zeit vergeht.

Gerade hat man noch Abi gemacht und ehe man sich ver­sieht, hat man den Master in der Tasche und startet in zwei Wochen ins Ref.

Ok, so schnell vergeht die Zeit nicht wirk­lich, aber manch­mal könnte man den Eindruck gewin­nen, dass es bei einigen ange­hen­den Lehrkräften genauso abläuft.

Woher ich diesen Eindruck habe?

Weil sich bei mir Woche für Woche ange­hen­de Referendar*innen melden, die sich „jetzt noch schnell“ um die Versicherungen fürs Ref kümmern müssen – für das Ref, das in zwei Wochen startet…

Ganz oben auf der Liste: Die private Krankenversicherung.

Mit etwas Glück kann es wirk­lich klappen, dass man so kurz­fris­tig noch den rich­ti­gen Versicherungsschutz bekommt. In den meisten Fällen sieht es aber anders aus.

Warum?

Damit es mit der Versicherung klappt, müssen von den ange­hen­den Referendar*innen diverse Gesundheitsfragen beant­wor­tet werden.

Und nicht nur das: Oft wollen die Versicherungen, neben der Beantwortung der Gesundheitsfragen, auch noch Arztbriefe, Diagnosen und anderen ärzt­li­che Dokumente vor­ge­legt bekom­men, damit sie fun­diert ent­schei­den können, ob sie einen Versicherungsschutz anbie­ten oder nicht.

Mein Tipp: Friere deinen Gesundheitsstatus schon während des Refs ein! Keine Angst, es wird nicht kalt!

Diese Dokumente müssen dann von den ange­hen­den Anwärter*innen bei den ver­schie­de­nen Ärzten und Ärztinnen, Physiotherapeut*innen und Krankenhäusern ange­fragt werden und das kann teil­wei­se mehrere Wochen dauern und ganz schön nervig sein. Insbesondere, wenn man dann par­al­lel ins Ref startet und ganz andere Sorgen hat.

Das gleiche gilt übri­gens auch für die Berufsunfähigkeitsversicherung mit Dienstunfähigkeitsklausel, um die sich Anwärter*innen kümmern sollten.

Welcher Tipp hilft gegen diesen Stress, auf den niemand Lust hat?

Dieser Tipp spart dir nicht nur Zeit, Nerven und Geld, sondern bringt dir einen wei­te­ren ganz ent­schei­den­den Vorteil: Planungssicherheit!

Wenn du dich also als Referendar*in später mal privat kran­ken­ver­si­chern willst, ist dieser Tipp wirk­lich Gold wert!

Kümmere dich so früh wie möglich um eine Optionsversicherung und „friere“ deinen Gesundheitszustand ein.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Gesundheitszustand ein­frie­ren, was heißt das?

Dazu ein Beispiel:

Du bist im dritten Semester deines Lehramtstudiums und bist dir mitt­ler­wei­le sicher, dass du das Studium auch tat­säch­lich durch­zie­hen willst.

Du bist gesund und topfit und denkst dir: Heute wäre doch ein guter Tag, um die Gesundheitsfragen bei einer pri­va­ten Krankenversicherung zu beantworten.

Gesagt, getan. Du hast die Gesundheitsfragen beant­wor­tet, die private Krankenversicherung findet eben­falls, dass du gesund und topfit bist und schickt dir ein Angebot für eine Optionsversicherung zu.

Was nun? Du nimmst das Angebot an und zahlst nun jeden Monat einen bestimm­ten Betrag an die private Krankenversicherung.

Aber welchen Vorteil hast du nun?

Mit dieser Optionsversicherung sicherst du dir schon früh im Studium bei einer pri­va­ten Krankenversicherung das Recht, dass du dich später im Ref – ohne erneute Gesundheitsprüfung – privat kran­ken­ver­si­chern kannst. Unabhängig davon, was dir in der Zwischenzeit gesund­heit­lich pas­siert ist.

Aus meiner täg­li­chen Arbeit mit ange­hen­den Lehrkräften weiß ich eins:

Warum ist dieser Tipp so wertvoll?

Während des Studiums kann viel passieren.

Unfälle, Krankheiten, Operationen oder „nur“ Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten. Diagnosen, die dein Leben im besten Fall nicht weiter ein­schrän­ken, aber mit dem Besuch beim Arzt schwarz auf weiß in deiner „Krankenakte“ stehen.

Und das kann leider oft nega­ti­ve Konsequenzen mit sich bringen.

Diese nega­ti­ven Konsequenzen bedeu­ten in der Regel, dass du dich zwar privat kran­ken­ver­si­chern kannst, aber dafür einen erhöh­ten Beitrag zahlen musst.

Das liegt daran, dass die pri­va­ten Krankenversicherungen soge­nann­te „Risikozuschläge“ erheben, wenn dein Gesundheitszustand aus ihrer Sicht nicht optimal ist.

Es kann aber auch pas­sie­ren, dass die pri­va­ten Krankenversicherungen deinen Gesundheitszustand als so schlecht ein­stu­fen, dass sie dich über­haupt nicht ver­si­chern wollen.

In diesem Fall bleiben dann nur noch zwei Optionen: Die Öffnungsaktion oder die gesetz­li­che Krankenversicherung…

Wenn du dich auf einen leis­tungs­star­ken PKV-Tarif gefreut hast, sind diese beiden Optionen sicher nicht ideal.

All das kannst du ver­mei­den, wenn du dich früh genug um eine Optionsversicherung kümmerst

Klar, dieser Tipp hilft natür­lich nur dann, wenn du aktuell auch wirk­lich gesund bist und auch in den letzten Jahren warst.

Falls das bei dir aber der Fall sein sollte, kann ich dir wirk­lich nur dazu raten, dich so bald wie möglich um eine Optionsversicherung zu kümmern.

Klar, dieser Tipp hilft natür­lich nur dann, wenn du aktuell auch wirk­lich gesund bist und auch in den letzten Jahren warst.

Falls das bei dir aber der Fall sein sollte, kann ich dir wirk­lich nur dazu raten, dich so bald wie möglich um eine Optionsversicherung zu kümmern.

Kümmere dich früh um die Optionsversicherung für deine private Krankenversicherung!
Aber ist so eine Optionsversicherung nicht total teuer?

Ganz im Gegenteil.

Bei vielen Versicherungen kostet eine Optionsversicherung für ange­hen­de Lehrkräfte gerade mal 1€ im Monat.

Wenn du dich also direkt im ersten Semester für so eine Optionsversicherung ent­schei­dest und fünf Jahre stu­dierst, hast du gerade mal 60€ aus­ge­ge­ben und sparst dir ein Leben lang etwaige Risikozuschläge.

Du findest diesen Tipp gut?

Hier kannst du dir einen kos­ten­lo­sen Online-Termin mit mir buchen, in dem ich dir zeige, worauf du bei der Optionsversicherung unbe­dingt achten solltest.

Falls du auch sonst keine Tipps ver­pas­sen willst, folge mir einfach hier bei Instagram!

Ganze liebe Grüße

Dein Hendrik

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